As above, so below. Auch wenn die Individualisierung unserer westlichen Welt uns was anderes weismachen will, ist das mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt. Denn wir bestehen (genau wie alles, was uns umgibt) zum größten Teil aus Atomen, die aus bereits erloschenen Sternen stammen. Wissenschaftlich gelten Sterne als die Geburtsstätte aller chemischen Elemente, aus denen sich auch unsere körperliche Existenz zusammen setzt. Und Klang hat diese magische Komponente im Gepäck, die es uns ermöglicht, uns daran zu erinnern. Und schwupps stellt sich Entspannung ein.

Eine Sound Bath Meditation online durchzuführen, hat durchaus Vorteile. Zum einen ist man danach gleich zuhause und muss nicht tiefenentspannt und verpeilt in die U-Bahn taumeln. Zum anderen ist man mit digitalen Klängen zum Streamen zeitlich viel flexibler und nicht an fixe Veranstaltungstermine gebunden. Das einzige, was man für ein Online Sound Bath benötigt, sind Kopfhörer. Und das ist wirklich eine ernstgemeinte Empfehlung, denn über die Boxen eines Computers oder des Smartphones klingen die Klänge komplett anders (und oft leider auch blecherner) als mit Kopfhörern.

Cosmic Sounds ist ein 60-minütiges Sound Bath, das zu jedem Neumond und zu jedem Vollmond erscheint und dauerhaft kostenfrei auf YouTube verfügbar ist. Wenn Dir ein Sound Bath besonders gut gefällt, kannst Du es also einfach jeden Abend zum Einschlafen abspielen! Dazu ist keine Highspeed Internet Verbindung notwendig. Wer YouTube Videos anschauen kann, ohne dass es ruckelt, kann auch problemlos in kosmischen Klängen baden. Hier habe ich einen Artikel über die realistische Wirkung von Sound Baths und weit verbreitete Heilsversprechen geschrieben. Klick‘ Dich gerne nochmal rüber!

Die Klänge bei Cosmic Sounds reichen von ganz normalen tibetischen Schalen und Kristallklangschalen über Chimes aus Bambus, Holz und Metall bis hin zu Planetenklangröhren, Stimmgabeln oder Klangkugeln. Gerade bei Neu- oder Vollmonden in Wasserzeichen baue ich auch gerne Wellenrauschen oder Buchtplätschern mit ein, also Naturklänge, die ich selbst aufgenommen habe. Ich arbeite so, dass ich immer die unterstützenden Aspekte (Konjunktionen, Trigone oder Sextile) mit Klängen herausarbeite und betone, nie die Spannungen in Form von Oppositionen oder Quadraten.